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 Das Geschlecht der Skingeouren + die Tjieliuri.

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Das Geschlecht der Skingeouren + die Tjieliuri. Empty
BeitragThema: Das Geschlecht der Skingeouren + die Tjieliuri.   Das Geschlecht der Skingeouren + die Tjieliuri. EmptyMo Jun 25, 2012 10:15 am


Der Stamm der Tjieliuri ist einer der wenigen, noch in Verborgenheit der Welt lebenden Naturstämme. Sie haben ihre Geister mit der Natur verbunden und versuchen, mit dieser in Einklang zu leben. Bestehen tun sie aus Wesen, die Menschen nicht unähnlich sind – den Skingeouren.
Skingeouren gibt es schon seit Jahrtausenden, sie sind die Urväter und Urmutter der Menschheit. Auszeichnend für einen Skingeour ist seine Verbundenheit mit einem oder mehreren Tierwesen. Zwar hält diese Rasse jedes tierische Wesen für ebenso intelligent und gleichrangig, wie den Menschen, jedoch teilt jeder von ihnen mit meistens einem Tierwesen sein Dasein. Nicht alle Skingeouren gehören auch dem Stamm der Tjieliuri an, denn obwohl es eigentlich noch viele Skingeouren auf der Erde gibt, haben sich die meisten modernisiert. Die Tjieliuri allerdings leben noch immer nach ihren alten Riten, gleich Ureinwohnerstämmen.
Grob aufgeteilt werden Skingeouren in Beschenkte und Beseelte.


Beschenkte sind solche, die ihr Dasein mit einem oder mehreren Tieren teilen. Sie können mit diesen per Telepathie sprechen, werden von ihnen begleitet und leben auf das Engste mit ihnen zusammen. Dass sie über eine menschliche Intelligenz, eine menschliche Vernunft, sowie menschliches Moralempfinden und ähnliches verfügen, ist aber auch das einzige, was ein verbundenes Tierwesen von einem Gewöhnlichen unterscheidet.


Beseelte sind solche, welche bereits eine Verbundenheit mit einem oder mehreren Tieren besaßen und diese aufgeben mussten – beispielsweise durch den Tod dieses. Ein ehemaliges verbundenes Tierwesen, das stirbt, lebt aber innerhalb des Skingeouren weiter. Sobald dieser stirbt, vereinen sie sich miteinander und steigen in das Reich ihrer Göttin Tjieláhah auf.

Viele Skingeouren leben heute unerkannt zusammen mit ihrem Tierwesen in der modernen Welt. Es könnte der Mann von nebenan sein, dem sein Hund immer hinterher läuft, oder das Mädchen von Gegenüber, welches sich des Nachts immer aus dem Fenster lehnt und eine Fledermaus zu beobachten scheint. Sie leben unter den Menschen, als wären sie nichts außergewöhnliches, und haben ihr Schicksal akzeptiert. Außerdem paaren sie sich mit gewöhnlichen Menschen – woraus manchmal ein neuer Skingeour entspringt, der sein Dasein im laufe der Kindheit mit einem Tierwesen zu teilen entschließt.

Nicht jedoch die Tjieliuri, die sich auch als „die höheren Skingeouren“ bezeichnen. Sie sind glasklar aufgeteilt.


Die Unantastbaren, die auch die „lebenden Götter“ genannt werden, begrenzen sich stets auf vier. Sobald einer der Unantastbaren stirbt, wird irgendwo ein Skingeour geboren, der die Reinkarnation dessen darstellt. Dieser kann sich überall befinden, was den Verlust eines Unantasbaren so schmerzlich macht. Sie werden wie Götter verehrt, da das Tier, mit welchem sie verbunden werden, gleichzeitig auf die Welt kommt. Dieses ist allerdings nicht an eine feste Gestalt gebunden, sondern kann diese von Meerestier über Vogel bis hin zu Säuger oder Insekt verändern. Genau das macht die Unantastbaren so wertvoll und kostbar für die Tjiliuri. Sie gehören zur Elite dessen und werden schon im Kindesalter ausgebildet. Darüber hinaus haben sie einen direkten Weg zur Kommunikation ihrer Göttin Tjieláhah, welche ihnen ab und zu Missionen aufträgt.


Die Garde, die Leibwächter der Unantastbaren, sind beinahe ebenbürtig zu diesen. Sie werden auch die Zweigesichter, Doppelherzen oder Spaltseelen genannt, da sie nicht mit einem, sogar mit zwei Tieren verbunden sind. Das macht sie zu unschätzbaren Verbündeten und Elitekriegern der Tjieliuri. Sie sind sowohl beste Freunde, als auch Beschützer der Unantastbaren, die ehrenvollste Aufgabe, die man haben kann. Verliert einer der Garde beide seiner Tiergefährten, wird er als Beseelter zur Ruhe gesetzt.

Und eben das gewöhnliche Volk, die Beschenkten oder Fassbaren, die sich dieser Rangfolge unterordnen.
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